Home
News
Über Uns
Unsere Bärlis
Gina
Sammy
Dina
Xanne
Aja
Anka
Wurfchronik
Zuchterfolge
Links
Gästebuch
 


2000 zog Miry bei uns ein - ein kleiner Wirbelwind. Zunächst mussten wir uns an ihr ungewöhnliches - nicht bernertypisches - Temperament gewöhnen. Doch nach einiger Zeit lernten wir auch die Vorzüge ihres Temperaments zu schätzen: Miry lernte unheimlich schnell, und sie führte Kommandos so schnell aus, dass wir sie nicht mal komplett aussprechen mussten. Auch beim Agility war sie unschlagbar.

Mit einem Jahr ließen wir Miry HD und ED röntgen.Leider ergab der Röntgenbefund für die Hüften eine leichte HD und ein "leicht deformiertes Becken", so dass wir uns entschieden, mit ihr nicht zu züchten.

Leider war Miry kein "rudeltauglicher" Hund, so dass wir uns gezwungen sahen, im Sinne unserer Seniorin Anka zu handeln und gaben sie als Einzelhund in eine liebevolle Familie.

geboren: 05.07.2000
gestorben: 13.10.2007

HD-C  ED 0/0

Vater: Aki von der Londorfer Kapelle
Mutter: Gloria vom Bartlshof


Lebewohl, liebe Miry, wir werden Dich nie vergessen!

2007 war es genau 6 Jahre her, dass wir unsere Miry, die eigentlich die Zuchtnachfolgerin von unserer Anka werden sollte, an eine sehr nette Familie abgeben mussten. Miry war eine sehr dominante Hündin und stets damit beschäftigt, unserer damals 7jährigen Anka das Fell (im wahrsten Sinne des Wortes) über die Ohren zu ziehen, so dass wir uns schweren Herzens entschieden, sie als einzeln lebenden Familienhund in eine passende Familie abzugeben. Miry genoss ein wunderbares Leben bei ihren neuen Besitzern, dort war sie stets der Mittelpunkt in der Familie. Wir ließen es uns nicht nehmen, sie regelmäßig zu besuchen, woraus eine Freundschaft mit ihren neuen "Eltern" entstand.
Im Sommer 2007 stellten Mirys Besitzer plötzlich eine kleine Verhärtung an der Wange fest. Sie ließen es beim Tierarzt abklären und da es (zunächst) nicht größer wurde, gab es keinen Grund zur Beunruhigung. Mitte September jedoch bekamen wir wieder Besuch von Miry und Familie, und der inzwischen tennisballgroße "Knubbel" war nicht mehr zu übersehen. Es folgte eine Operation und der Tumor wurde erfolgreich entfernt. Drei Wochen nach der OP, Miry hatte sich wieder sehr gut erholt, ging es ihr plötzlich sehr schlecht. Durchfall und Fieber, welches einfach nicht zu senken war, sowie Appetitlosigkeit und allgemeine Schwäche waren erste Anzeichen. Es kamen eine Anämie und wenige Tage später eine starke Gelbfärbung aller Schleimhäute hinzu. Leider konnte auch das Team der Uniklinik Leipzig nicht mehr helfen.
. . .  drei Tage nach ihrer stationären Einweisung hat unsere Miry den Kampf gegen einen Lebertumor verloren und ist am 13.Oktober schließlich eingeschlafen. . .
Miry, Du Wirbelwind, wir werden Dich nie vergessen. Mit Deiner wilden und ungestümen, aber dennoch sehr liebenswerten Art warst Du ein ganz besonderer Berner . . . 

Wir trauern mit Deiner lieben Familie, die Dich sechs Jahre lang geliebt und bestens versorgt hat . . . .

 
Top